Energie sparen = Geld sparen
Fordern Sie Ihre Haustechnik, dazu ist sie da !!!
Pumpenlaufzeiten
der Stromverbrauch einer Pumpe mit 1kW Leistung kostet im Jahr ca. 1000 € ( 24 Stundenbetrieb / 365 Tage ) durch gezieltes Abschalten ( Nachtbetrieb / Sommerbetrieb bei Heizungsanlagen) sind Einsparungen bis 40 % möglich
Lüftungs- / Klimaanlagen Außenluftanteile sollten so gering wie nötig gehalten werden. Das spart im Winter Heizkosten und im Sommer Kühlkosten in Versammlungsräumen o.ä. den Außenluftanteil über Luftqualität steuern Betriebszeiten von Lüftungsanlagen genau den Erfordernissen anpassen Das Prinzip der freien Nachtkühlung benötigt keine zusätzliche Kühlenergie. Kopplung von Heizung und Lüftung, zur Vermeidung von gleichzeitigem Heizen und Kühlen Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen bei Feuchteregelung höhere Toleranzen zulassen, um Be- und Entfeuchten zu reduzieren gleitende Sollwertverschiebung im Sommer ( Sommerkompensation )
Beleuchtung außenlichtgesteuerte Raumbeleuchtung, bedarfsabhängig reduzieren anwesenheits- oder zeitgesteuert, Bewegungssensoren Energiesparlampen regelmäßige Säuberung von Schutzscheiben und Fenstern ( Ölablagerungen in Werkhallen )
Wasser automatisieren von Sanitärtechnik ( Radarsteuerung, Bewegungsmelder ) minimieren von Wasserverbräuchen in Anlagen mit Publikumsverkehr periodische Kontrolle von Verbräuchen um Unregelmäßigkeiten zu erkennen (Leckstellen) Gemeinschaftsduschen zeitbegrenzt ( Schwimmhallen, Sporteinrichtungen, Industriebereiche )
Anlagenoptimierung eine Änderung der Nutzungsart von Gebäuden bedingt Anpassung der haustechnischen Anlage Einstellungen bei Inbetriebnahmen meist nach DIN "0815-XY" bautechnische Veränderungen ( Wärmedämmung, Fenstererneuerungen, usw.) erfordern wärmetechnische Korrekturen
Anlagenwartung Nur optimal gewartete Anlagen können einen optimalen Wirkungsgrad haben. (z.B. Filterreinigung, Fühlerkalibrierung, Reglereinstellung, Verschleißkontrollen, Betriebssicherheit )
Rohrleitungen ( Heizung, Warmwasser ) hydraulischer Abgleich ist zur gleichmäßigen Versorgung aller Verbraucher erforderlich regelmäßige Kontrolle auf Luftpolster durchführen / Kontrolle Automatikentlüfter Isolierung auf Zustand und Wirksamkeit kontrollieren ( Montage, eingedrungene Nässe )
Wärmeerzeuger Kesselfolgeschaltungen optimieren ( Brenndauer hat Einfluss auf Lebensdauer) möglichst Einsatz von modulierenden Brennern Dimensionierung beachten ( zu großer Kessel bedeutet schlechteren Wirkungsgrad )
Anlagenbetrieb schöpferisches Potential der Anlagenbetreiber fördern und nutzen “Anlagentagebuch” (Vermerk von Störungen, ausgeführten Arbeiten und besonderen Vorkommnissen wie Stromausfällen ) hilft beim kontrollierten Betrieb der Anlage und trägt in Störungsfällen zur Verkürzung der Fehlersuchzeiten bei periodische Verbrauchskontrolle zur frühzeitigen Fehlererkennung. auf Störungen und Fehler sofort reagieren um Folgeschäden zu vermeiden.
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